Things Readers Hate

Hallöchen. 🙂

Es gibt einige Probleme, denen sich eine Person, die gerne liest, stellen muss.

1.Fragen wie: „Hast du nicht genug Bücher?“, „Was liest du da?“, „Wieso wartest du nicht auf den Film?“

Jemand, der wirklich gerne liest, hat niemals zu viele Bücher. Niemals. Man hat höchstens zu wenige Regale.

Disney books reading beauty and the beast belle

Quelle: https://giphy.com/gifs/disney-books-beauty-and-the-beast-belle-JEhCPFfqi2Hy8

Und wenn ihr eine Person seht, die ein Buch liest, dann sollte ihr nicht versuchen eine Konversation zu beginnen. Wenn wir lesen, dann wollen wir uns nicht unterhalten. Wir wollen auch nicht erklären, warum wir was lesen. Wir möchten lediglich ungestört lesen.

Wieso sollten wir auf einen Film warten? Wieso lest ihr nicht einfach das Buch und stellt hinterher fest, dass das Buch meistens besser ist als der Film? Wir haben lange auf das Buch gewartet. Wir entwickeln unseren eigenen Film, wenn wir das Buch lesen.

Und nebenbei: ein Buch ist oft preiswerter als ein Besuch im Kino mit Popcorn und Getränken. 😉

2. Wasser und Snacks

Das Buch, das ihr gerade lest, wird nass. Es wird wellig und sieht nicht mehr schön aus. Es gerät völlig aus der Form. Und ihr fühlt euch schlecht, weil ihr nichts dagegen tun könnt.

Ein Krümel fällt zwischen die Seiten. Ihr versucht ihn noch zu retten. Plötzlich ist da ein schwarzes Loch, der Krümel verschwindet zwischen den Seite und bleibt dort für immer.

3. Eselsohren und Notizen

Niemand hat etwas dagegen, wenn man sich Notizen in die Bücher, die man für die Schule, das Studium oder die Arbeit benötigt, macht. Wenn euch aber jemand ein Buch ausleiht, dann schreibt dort nichts hinein. Es sieht doof aus und die Person wird euch vermutlich nie wieder ein Buch ausleihen.

Eselsohren sind noch viel Schlimmer. Während man Notizen mit Bleistift eventuell weg radieren könnte, bleibt die Falz eines Eselsohrs für immer da. Tut uns das bitte nicht an. Das ist Buch-Quälerei.

Look Human no reading shakespeare william shakespeare
Quelle: https://giphy.com/gifs/reading-shakespeare-lookhuman-xT8qBuzYzZqdmRHWM0

4. Cliffhanger, Tod des Protagonisten, Kommas

Liebe Autoren, ihr macht euren Lesern wirklich keine Freude, wenn ihr den Protagonisten brutal ermorden lasst, ein Buch mit einem Cliffhanger „beendet“ oder so viele Kommas setzt, dass man den Überblick verliert.

Wir warten teilweise Monate auf euer nächstes Buch und lasst ihr dessen Ende offen und wir müssen wieder warten?

–  Julia ♥

 

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